Unternehmensfälle über Automobilschweißtechnik Roboter Fußbefestigung Platte Bearbeitung Fall Präzisionsfräsen Bohren
Automobilschweißtechnik Roboter Fußbefestigung Platte Bearbeitung Fall Präzisionsfräsen Bohren
2025-09-03
Dieser Fall beschreibt den Bearbeitungsprozess einer Fußbefestigungsplatte für einen Automobilschweißroboter.und Oberflächenbehandlung zur Gewährleistung einer stabilen Unterstützung bei HochgeschwindigkeitsschweißarbeitenDer Schwerpunkt liegt auf der Erreichung einer hohen Flachheit und Lochgenauigkeit, um den Anforderungen der Roboterbasis zu entsprechen.
- Materialvorbereitung: Q235 Stahlplatte (500 mm * 500 mm * 30 mm) wird geschnitten und ausgeglichen, um Verformungen zu vermeiden.
- Verarbeitungsmaschinen: Das erste CNC-Fräsen auf beiden Seiten entfernt Oberflächenoxide und erreicht eine vorläufige Flachheit.
- Präzisionsfräsen: Die feine Fräsung sorgt für eine Oberflächenflächigkeit von 0,1 mm/m2 und stellt eine Referenz für die Montage dar.
- Bohrungen und Abbau:
- Auf der Grundlage des Musters der Schraubenlöcher des Kunden (Gewinde M16) erzeugt das CNC-Bohrwerk 4 Hauptlöcher und 4 Hilfslöcher.
- Die Bohrtoleranz wird innerhalb von ±0,05 mm gesteuert, gefolgt von einem Klopfen zur Gewindegenauigkeit.
- Dämpfungsmaschinen: Fräsen von Schlitten (5 mm Tiefe) auf der Unterplatte, um Standarddämpfer aus Gummi zu befördern.
- Oberflächenbehandlung: Zinkbeschichtung (Zinkschicht ≥ 12 μm) erhöht die Rostbeständigkeit bei feuchten Fahrzeugfabrikumgebungen.
- Qualitätsprüfung:
- CMM-Messung für Lochpositionen und Flachheit.
- Lastprüfung: Simulierte dynamische Last von 2 Tonnen bestätigt keine Verformung oder Lockerung.
- Integration und Bereitstellung: Verpackt und mit Anleitungen zur Montage für Automobilschweißlinien geliefert.
- Verbesserte Genauigkeit: Fehler bei der Lage der Löcher < 0,05 mm verringern die Anstellungszeit des Roboters um 20%.
- Verbesserte Stabilität: Die Dämpfung reduziert die Vibrationen um 30% und verbessert die Schweißqualität.
- Haltbarkeit: Zinkplattierung verlängert die Lebensdauer bei langfristigen Hochintensitätsbetrieben.