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Einzelheiten des Falles

Elektrische Greifmaschine Wurmantriebswelle Automobilmotor Block Handling Anwendungsfall

2025-09-02


Fall Hintergrund

Ein Hersteller von Automobilteilen, der sich auf die Produktion von Motorblocks spezialisiert hat, war mit einer geringen Effizienz und Fehlern mit manueller Handhabung ausgesetzt. Um die Produktivität und Sicherheit zu verbessern, stellte das Unternehmen eine Industrie-Roboter-Automatisierungslinie ein, wobei ein Zwei-Finger-Greifer mit einem Electric Gripper-Wurmantriebswelle für die Handhabung des Motorblocks ausgestattet war.

aktueller Firmenfall über [#aname#]
Prozessbeschreibung
aktueller Firmenfall über [#aname#]
  1. Werkstückpositionierung: Der Motorblock (Gewicht ~ 25 kg) wird an eine feste Station übertragen, wo ein Sichtsystem seine Position und Ausrichtung identifiziert.
  2. Gripper -Kontrolle: Nach Erhalt von Positionierungsdaten bewegt sich der Roboter über dem Block. Die Wurmantriebswelle wandelt die Drehbewegung des Servosmotors in eine präzise lineare Bewegung um und schließt den Zwei-Finger-Greifer.
  3. Adaptives Greifen: Die hohe Drehmomentleistung der Welle sorgt für eine ausreichende Griffkraft (eingestellt auf 200 N), während das Kraftkontrollsystem in Echtzeit überwacht, um Oberflächenschäden zu verhindern.
  4. Handhabung und Platzierung: Nach dem Greifen transportiert der Roboter den Block in ein Bearbeitungszentrum. Die Wiederholbarkeit des Schafts ± 0,02 mm garantiert eine genaue Platzierung in das Läuten.
  5. Zyklischer Betrieb: Die Prozesszykluszeit beträgt 12 Sekunden, wobei der Wurmantriebswelle rund um die Uhr kontinuierlicher Betrieb stützt.
Ergebnisse und Wert
aktueller Firmenfall über [#aname#]
  • Effizienzverbesserung: Die automatische Handhabung erhöhte die Produktionseffizienz um 40% und verkürzte Zykluszeit.
  • Qualitätssicherung: Hochvorbereitete Übertragung verhinderte Kratzer und Dellen, wodurch die Produktfehlerrate auf unter 0,3%reduziert wurde.
  • Kostensenkung: Die Arbeitskosten gingen aufgrund der reduzierten manuellen Eingriffe um 25% zurück, und die 8.000-Stunden-Lebensdauer des Schafts senkte die Wartungskosten.
  • Verbesserte Sicherheit: Die Mitarbeiter wurden aus dem Umgang mit starkem Werkstück entfernt, was die Verletzungsrisiken erheblich verringert.